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Energieübertragung

Beraterin Lena: Energieübertragung


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Foto: KieferPix / Shutterstock.com

Universelle Energie und Schwingungsfrequenzen

Das Universum besteht aus vielen verschiedenen Arten von Energie. Wärme und Licht sind lebensnotwendig und die Energie, die die Nahrung enthält, wird in Lebenskraft umgewandelt. Jeder Gedanke und jede Handlung ist Energie und alles hat einen energetischen Einfluss auf uns.

Alles besteht aus Molekülen, die mit unterschiedlichen Frequenzen schwingen. Wir sind in ständiger Schwingung und strahlen positive oder negative, ausgeglichene oder unausgeglichene Wellen aus. Wenn diese falsch ausgerichtet oder blockiert sind, kann das zu verschiedenem Unbehagen und Disharmonien führen.

Durch diverse Arten von Energieübertragung kann dem entgegengewirkt werden und ein Ausgleich wiederhergestellt werden.

Unser energetischer Körper ist mit unserer Gefühlswelt verflochten. Unser Energiesystem wird durch unsere Emotionen beeinflusst und kann durch Stress, Toxine, Verspannungen etc. beeinflusst werden. Dadurch wird dieser Energiefluss, der durch die Chakren läuft, blockiert, was uns physisch wie auch mental einschränkt.

Energieübertragung durch Reiki

Das Wort „Reiki“ ist japanischen Ursprungs und besteht aus zwei Teilen: Rei beschreibt den unbegrenzt universellen Aspekt dieser Energie, während “Ki” die Lebenskraft ist, die alles Lebendige durchströmt.

Moderne Physik bestätigt diese Perspektive: Alles ist mit Energie aufgeladen und kann freigesetzt werden.

Ein Radio z. B. funktioniert oft besser, wenn wir es berühren. Wie bei Metall können Funkwellen aufgenommen werden und der Arm fungiert als Antenne.

Die Praxis von Reiki beinhaltet die Energieübertragung von einer Person auf eine andere. Ziel dabei ist die natürliche Fähigkeit des Menschen, sich zu regenerieren, durch den Ausgleich von Energie herzustellen. Ebenso kann es verschiedene Blockaden in den Chakren lösen.

Die ursprüngliche Tradition der Reiki-Methode sieht eine Lehre in zwei Graden hintereinander und einem dritten Grad vor, der den „Meister“ bildet. Im ersten Studiengang lernen die Studierenden, die universelle Energie zu kanalisieren und zu nutzen, damit sie Reiki für sich und andere nutzen können. Im zweiten Grad wird gelehrt, wie man den Energiefluss besser steuert, wie man am mentalen Aspekt arbeitet und wie man Reiki auf Distanz mit dem Wissen von drei Energieschlüsseln anwendet.

Durch diese Art von Energieübertragung ist es möglich, eine natürliche Lebensweise in Harmonie mit dem Zustand der ursprünglichen Ordnung wiederzuentdecken. Das Gleichgewicht zwischen der persönlichen und universellen Energie bringt uns in den Zustand von Wohlbefinden, guter Laune, Zufriedenheit und Entspannung.

Mit Reiki ist keine Philosophie oder Religion verbunden, es ist eine Praxis, die die richtige Zirkulation der Energien in den verschiedenen feinstofflichen Körpern wiederherstellt. Das Handauflegen kann durch den Einsatz von Farben oder Kristallen ergänzt werden.

Wie wirkt die Energieübertragung?

Reiki bedeutet, die Energie zu kanalisieren und greift an den blockierten Vitalenergiepunkten ein. Stagnierende Energieflüsse werden befreit und der normale Fluss des natürlichen Rhythmus wird wieder hergestellt. Die innere Harmonie wird geschaffen und Ungleichgewichte aufgelöst.

Alle Chakren sind mit unserem Energiesystem verbunden. Sie können nicht unabhängig voneinander effizient arbeiten, da alle Teile eines Ganzen sind.

Durch die Blockadenlösung wird der Einklang auf allen Ebenen (spirituell, mental, emotional und körperlich) wieder hergestellt.

Voraussetzung dafür ist die Akzeptanz, diese Veränderung an sich zuzulassen.

Die Anwendung von Reiki umfasst das Auflegen der Hände in einer vorher festgelegten Reihenfolge von Positionen. Sie betreffen die Organe sowie das Nerven- und Energiesystem. Die Energie fließt dabei ungehindert und stellt das Gleichgewicht wieder her.

Fortgeschrittene Reiki-Anwender beherrschen spezifische Techniken wie Body-Scanning und Aura-Reinigung.

Energieübertragung über Distanzen durch Reiki

Praktizierende des 2. Grades lernen nicht nur, wie durch bestimmte Handpositionen Energie in den Körper gesendet wird, sie arbeiten zusätzlich mit Distanzsymbolen. Es ermöglicht Ihnen, sich in die andere Person “einzuwählen” und sich mit der energetischen Essenz zu verbinden. Sie sind dann in der Lage, die Energie durch Raum und Zeit zu senden.

Physische Nähe ist dazu nicht notwendig. Ein Telefon funktioniert durch elektromagnetische Funkwellen, um sich zu verbinden. Ähnlich verhält sich die Energieübertragung über Entfernungen.

Wer kann Reiki praktizieren?

Um Reiki-Lehrer zu werden, müssen sich die Schüler für ein lizenziertes Ausbildungsprogramm bewerben. Sie durchlaufen mehrere Stufen der Reiki-Ausbildung, um ein Meister zu werden. Diese besteht unter anderem aus Kursen zum Kanalisieren der Lebensenergie und das Lehren der Praxis.

Der Schüler sollte vor der “Einstimmung” Alkohol und Koffein für ein bis drei Tage vermeiden, meditieren, sich auf die Natur konzentrieren und negative Emotionen loslassen.

Die Ausbildung findet in drei Stufen statt. Diejenigen, die das “Meister”-Level erreichen, können andere unterrichten und aus der Ferne praktizieren.



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